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  • KERN Katalog 2023

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Technisches Wörterbuch / Glossar

EIN

Einstellung der Messgeräte
präzise Einstellung eines Messwertes durch einen professionellen Eingriff in das Messsystem.

Einstellen des Wägebereichs einer Waage
entweder mit dem externen Prüfgewicht über das Einstellprogramm (CAL) oder mit der internen automatischen Einstellung bzw. Einstellschalter. Dies ist bei Temperaturschwankungen, Änderungen der Umgebungsbedingungen, Standortänderungen usw. erforderlich. Empfohlen als tägliche Überprüfungsroutine.

Wiegeprogramm für Tiere
Wenn sich das Tier während des Wiegevorgangs bewegt, wird mit der Taste HOLD ein stabiler Durchschnittswert erhalten. Dieser Wert bleibt "eingefroren", bis die HOLD-Taste erneut gedrückt wird. ➔ Vibrationsfreies Wiegen

Anwendungsgenauigkeit
Berücksichtigung der Unsicherheit bei der praktischen Verwendung einer Waage. Wird im Anhang zum DKD-Kalibrierungszertifikat angegeben.

C.

Kalibrierungszertifikat
Dokumentation der gemessenen Eigenschaften von Waagen oder Prüfgewichten und der Rückverfolgbarkeit auf die nationale Norm. Zusätzlicher Preis.

Kalibrierung von Messgeräten
Ermittlung der Genauigkeit eines Messwertes ohne Eingriff in das Messsystem. Beispiel: Um eine Waage zu überprüfen, laden Sie ein Testgewicht darauf. Der Begriff "Kalibrieren" wurde früher auch zum Einstellen verwendet.

Kalibrierung oder Überprüfung
Die Kalibrierung kann an jeder Waage durchgeführt werden, die einwandfrei funktioniert. Die Kalibrierung ist ein staatlich kontrollierter privater Dienst zur Gewährleistung hoher Qualitätsanforderungen nach DIN EN ISO 9000ff und anderen Normen, z. B. in Produktion und Forschung.
Die Überprüfung kann nur für typgenehmigte Waagen durchgeführt werden, die die grüne M ➔ Überprüfung tragen

Kapazitätsanzeige
Eine Leiste leuchtet auf, um den aktuell ausgewählten und optional verfügbaren Wägebereich zu kaufen

Zertifikat
Schriftliche Bestätigung, dass eine Dienstleistung gemäß einer definierten Anforderung erbracht wurde.
Dies kann unter anderem eine messtechnische Erklärung sowie ein ISO-Werkszertifikat oder eine andere dauerhafte Bestätigung sein.
Im Bereich Verifikation erhalten Sie im DKD / DAkkS ein Verifikationszertifikat und ein Kalibrierzertifikat.

Zertifizierung
Bestätigung der Erreichung oder Einhaltung einer vorgegebenen Norm wie einer DIN-Norm wie DIN EN ISO 9000 ff. (Qualitätsmanagement) oder DIN EN ISO / IEC 17025 (Akkreditierung) oder eine Baugenehmigung für Waagen.

Kommerzielle Fehlergrenzen
Siehe Überprüfung von Waagen und Gewichten

Konformitätserklärung des Herstellers
Der Hersteller erklärt, dass das Produkt die geltenden EU-Richtlinien erfüllt. Bei elektronischen Waagen ist dies immer in Verbindung mit der CE-Kennzeichnung.

Konformitätsbewertung
Verfahren zur Bestätigung der garantierten Eigenschaften gemäß den anerkannten Regeln. Bei Salden bezieht sich dies auf die Überprüfung.

Steuerung von Messgeräten im QM-System in Verbindung mit Qualitätsstandards
Eine Organisation, die nach einer Qualitätsnorm wie DIN EN ISO 9000 ff zertifiziert ist. Beispielsweise ist eine Produktionsanlage verpflichtet, im Rahmen ihres Qualitätsmanagementsystems einen definierten Qualitätsstandard einzuhalten. Dazu ist es unbedingt erforderlich, dass Sie über Messgeräte verfügen, die genau funktionieren.
In DIN EN ISO 9001, Dezemberausgabe 2008, heißt es in Abschnitt 7.6 "Anleitung für Überwachungs- und Messgeräte", dass Messgeräte in definierten Intervallen und vor dem Gebrauch kalibriert werden müssen. Die dazu erforderlichen Messgeräte und Messstandards müssen:

  • auf internationale oder nationale Standards zurückgeführt werden.
  • ihre Messunsicherheit muss bekannt sein
  • Sie müssen mit einem eindeutigen Ausweis versehen sein
  • Der Test muss dokumentiert werden

Die Kalibrierung erfüllt alle diese Anforderungen.

Einzelstücke zählen
Bestimmen einer Menge durch Wiegen. Dies ist möglich, wenn die zu zählenden Stücke ungefähr das gleiche Gewicht haben. Dazu legen Sie ein Referenzgewicht fest und können dann die zu zählenden Stücke wiegen. Zählwaagen zeigen die gewogenen Teile sofort als Anzahl der Elemente an. Alle Zählwaagen können vom Zähl- in den Wägemodus umgeschaltet werden.

Auflösung zählen
Die Zählauflösung wird in Punkten aus dem Verhältnis des Wägebereichs berechnet [Max] geteilt durch das kleinste Teilgewicht. Es ist eine Aussage über die Zählgenauigkeit.

D.

Datenschnittstelle
So verbinden Sie die Waage mit einem Drucker, PC, Netzwerk oder einer zweiten Waage. Die verfügbaren Schnittstellen sind in der Modellbeschreibung angegeben. Typische Schnittstellen sind beispielsweise RS-232, USB, LAN, DUAL, digitale E / A usw. Die Schnittstellenparameter können über die Waage eingestellt werden.

Dichtebestimmung
Einer der Hauptanwendungsbereiche für Laborwaagen ist die Bestimmung der Dichte, z. B. die Bestimmung des spezifischen Gewichts von Flüssigkeiten und Feststoffen. Dazu benötigen Sie eine hochpräzise Präzisionswaage und einen Dichtesatz.
Es ist besonders praktisch, wenn die Waage die Dichte sofort berechnen und anzeigen kann. Es hat sich gezeigt, dass mittels Gewichtung bei der Bestimmung der Dichte von Flüssigkeiten und Feststoffen nach
Mit der Auftriebsmethode können besonders genaue Ergebnisse erzielt werden (Archimedes-Prinzip).
a) Dichtebestimmung von Flüssigkeiten: Durch Messung des Auftriebs mit einem Glaslot mit bekanntem Volumen, das in die zu messende Flüssigkeit eingetaucht ist

b) Dichtebestimmung von Festkörpern: Die Probe wird einmal in Luft (A) und dann in einer Hilfsflüssigkeit bekannter Dichte (B) gewogen. Die Dichte des Festkörpers (ρ) wird wie folgt berechnet:

  • ρ = A / (AB) × ρ0
  • ρ = Dichte der Probe
  • A = Probengewicht in Luft
  • B = Gewicht der Probe in der Hilfsflüssigkeit
  • ρ0 = Dichte der Hilfsflüssigkeit

Anwendungen:

  • a) Kontrolle vorverpackter Waren, wenn ein Produkt entsprechend seiner Menge verkauft wird [cm3]. This volume is calculated with weight [g] : density [g/cm3].
  • b) Materialanalyse
  • c) Dichte poröser Materialien

Zugschild
Schutzvorrichtung gegen Luftbewegungen für sehr genaue Wiegevorgänge. Erforderlich für Analyse- und Präzisionswaagen mit Anzeige d ≤ 1 mg.

Dual-Range-Balance
Der gesamte Wägebereich einer Waage ist geteilt und beginnt mit Anzeige d1. Jenseits dieses feinen Bereichs die Anzeige d2, normalerweise 2 x d1. Die Umstellung erfolgt automatisch.

E.

Elektromagnetische Verträglichkeit (EMV)
Störfestigkeit, z. B. gegen Fehler auf dem Display, die durch elektromagnetische Emissionen in der Nähe verursacht werden.

Externes Testgewicht
zum Einstellen oder Überprüfen der Balancegenauigkeit. Einstellen des Wägebereichs. Das externe Testgewicht kann jederzeit, auch danach, DKD-kalibriert werden

F.

Fabrik
Diese Optionen können nur im KERN-Werk durchgeführt werden.

Filter zur Anpassung an die Umgebungsbedingungen
Schwingungen werden durch eine Erhöhung der Messzyklen innerhalb der Waage kompensiert, was eine Verlängerung der Integrationszeit bedeutet.

G

GLP
Gute Laborpraxis, siehe auch ISO / GLP

Schwerkraftbeschleunigung➔ Gravitationskraft

Erdanziehungskraft
sehr wichtiger Einfluss für präzise elektronische Waagen. Aufgrund des unterschiedlichen Einflusses müssen die Bilanzen am Einsatzort angepasst werden.

H.

HACCP = Gefahrenanalyse und kritische Kontrollpunkte
Das HACCP-Konzept ist ein Präventionssystem, das die Sicherheit von Lebensmitteln gewährleisten soll. Die EG-Verordnung 852/2004 schreibt die Anwendung des HACCP-Konzepts für alle Unternehmen vor, die mit der Herstellung, Verarbeitung und dem Verkauf von Lebensmitteln befasst sind.

ich

Infrarot-Datenschnittstelle Übertragen von Daten vom Messgerät zu einem Drucker, PC oder anderen Peripheriegeräten.

Internes Testgewicht
wie Testgewicht extern, aber in der Waage installiert und mit Strom versorgt.

ISO 9000ff
Qualitätsmanagementsystem in Form einer DIN-Norm zur Qualitätssicherung in einer Fabrik.

ISO / GLP
Qualitätssicherungssysteme erfordern Aufzeichnungen über die Wiegeergebnisse und die korrekte Anpassung der Waage mit Angaben zu Datum, Uhrzeit und Waagenidentifikation. Am einfachsten erhalten Sie diese Dokumentation über einen angeschlossenen Drucker.
Linearität / Präzision größte Abweichung der Gewichtsanzeige einer Waage vom Wert des jeweiligen Prüfgewichts in Bezug auf Plus und Minus über den gesamten Wägebereich.

M.

Konformitätserklärung des Herstellers
Dies dokumentiert, dass ein Produkt den EG-Richtlinien entspricht. Mit elektronischen Waagen immer in Verbindung mit CE-Kennzeichnung.

Erinnerung
Die Waage enthält Speicher, z. B. für Artikeldaten, Wiegedaten, Taragewichte usw. ➔ PLU

Mindestlast
untere Grenze des überprüfbaren Wägebereichs. Ist auf dem Verifizierungsschild markiert. Die Funktion der Waage ist auch unterhalb der Mindestlast angegeben.

N.

Nettosumme
Gesamtgewicht aller Bestandteile einer Mischung ohne das Gewicht des Tara-Bechers.

Ö

Optimierung der Zählung ➔ Optimierung des Referenzgewichts

Optimierung des Referenzgewichts beim Stückzählen
Das Referenzgewicht wird während des Zählvorgangs mehrmals automatisch generiert. Erhöht die Zählgenauigkeit.

P.

Prozentuale Bestimmung
Beispiel: Referenzgewicht vor dem Trocknen: 50 g = Waagenanzeige 100%. Nach dem Trocknen 40 g = Waage 80% absolut (Trockenmasse) oder 20% relativ (Luftfeuchtigkeit) anzeigen.

Zulässige Umgebung
Temperaturmessfehler sind bei Ablesungen auf beiden Seiten der Grenzwerte möglich. Bei geprüften Waagen ist dies auf dem Typenschild angegeben.

Stückzählung
von Einzelstücken beim Wiegen von zB 10 identischen Stücken; Die Referenzmenge ist 10. Die Waage zeigt automatisch das durchschnittliche Gewicht pro Stück an. Ab sofort wird jede Beladung identischer zu zählender Teile direkt als Stückzahl angegeben. Es gilt: Je höher die Referenzgröße, desto höher die Zählgenauigkeit.

PRE-TARE ➔ Automatisches Tarieren

Kompatibilitätsnachweis
Dies dokumentiert die Überprüfungskompatibilität für Kombinationen von Wägemodulen wie Anzeigegeräten, Wägezellen und Verbindungselementen.

Q.

Qualitätsmanagement ➔ Steuerung von Messgeräten

R.

Vorlesen
Kleinste lesbare Gewichtszunahme auf einer Digitalanzeige

Vorlesen [d]
Kleinste lesbare Gewichtszunahme auf einer Digitalanzeige

Rezeptstufe A.
Separates Gedächtnis für das Gewicht des Tara-Behälters und die Rezeptzutaten (Nettosumme).

Rezeptstufe B.
Interner Speicher für vollständige Rezepte mit Name und Zielwert der Rezeptzutaten. Benutzerführung durch Displays.

Reproduzierbarkeit
= Standardabweichung das Maß für die Konformität beim wiederholten Wiegen (z. B. Waagen) unter den gleichen Bedingungen. Meistens 1 Tag oder weniger. Qualitätsmerkmal.

S.

SC-TECH ➔ Einzelzellentechnologie

Semi-Micro-Balance
Analysenwaage mit einer Anzeige d = 0,01 mg.

Einzelzellentechnologie
Die Wägezelle besteht aus einem einzigen Aluminiumblock, der eine sehr hohe Messqualität bietet. ➔ KRAFT
Kleinstes Teilgewicht beim Zählen
Das kleinste Stückgewicht, das eine Waage für die Stückzählung akzeptieren kann. Geben Sie für das entsprechende Modell "g / Stück" in die Produktdatentabelle ein.

Standardabweichung
= Reproduzierbarkeit das Maß für die Konformität beim wiederholten Wiegen (z. B. Waagen) unter den gleichen Bedingungen. Meistens 1 Tag oder weniger. Qualitätsmerkmal. ➔ Unsicherheit bei der Messung einer Waage

Standby-Funktion
Bei Nichtgebrauch werden diese Waagen teilweise automatisch ausgeschaltet. In diesem Fall gibt es keine Aufwärmzeit, wenn Sie sie wieder einschalten.

T.

Taraabzug ➔ Automatisches Tarieren

Taring, automatisch
Wenn die Tara-Pfanne eingesetzt ist, zeigt die Waage sofort Null an. Spart Zeit.

Taring, subtraktiv
Der verfügbare Wägebereich einer Waage wird um den Wert der Taragelastung reduziert. Beispiel: Wägebereich einer Waage Max 6000 g, Tara (= Behälter) 470 g, verfügbarer Wägebereich 5530 g.

Testgewichte: Genauigkeitsklassen
und ihre allgemeine Beziehung zu den Arten von Salden:

  • E2 die genauesten Testgewichte für hochauflösende Analysenwaagen der Verifizierungsklasse I ≥ 100.000 e
  • F1 Präzisionsgewichte für Analysenwaagen / Präzisionswaagen für Verifizierungsklasse I / II, bis 100.000 e
  • F2 Prüfgewichte für Präzisionswaagen der Verifizierungsklasse II bis 30.000 e
  • M1 Präzisionsgewichte für industrielle und gewerbliche Waagen der Prüfklasse III bis 10.000 e

Toleranzprüfungen
Die unteren und oberen Grenzwerte werden individuell programmiert. Die Eingabe ist in Gramm, Stücken oder% möglich. Bei Toleranzprüfungen wie Dosieren, Portionieren oder Sortieren zeigt die Waage den Wert über oder unter den Grenzwerten an. (siehe auch Wiegen mit Toleranzbereichen)

Totalisieren
Zur Aggregation werden automatisch verschiedene Einzelwägungen hinzugefügt, z. B. alle Einzelwägungen einer Charge. Netto-Gesamtgewicht: Gewicht des Tara-Bechers und Gewicht der Komponenten, die in zwei separaten Filialen gespeichert wurden.

Totalisierungsstufe C.
Interner Speicher für vollständige Rezepte mit Name und Zielwert der Rezeptzutaten. Benutzerführung durch Displays. Zusätzliche praktische Funktionen wie Barcode- und Rückrechnungsfunktionen.

Rückverfolgbarkeit zum Nationalen Standard
Voraussetzung für jede perfekte Messung ist der validierte umfassende Nachweis, dass die Messgeräte auf die internationalen oder nationalen Standards zurückgeführt werden können. In Deutschland sind die gesetzlichen verbindlichen Normen bei der PTB erhältlich.

U.

Unsicherheit bei der Messung einer Waage
für jede Waage nach einer genau vorgegebenen Prüfmethode ermittelt und im Kalibrierzertifikat dokumentiert. Dies hängt von verschiedenen internen und externen Faktoren ab. Mit zunehmendem Gewicht steigt die Messunsicherheit

V.

Validierung
Dokumentierter Nachweis, der ein hohes Maß an Sicherheit bietet, dass ein Prozess oder ein Verfahren zur Erfüllung einer bestimmten Aufgabe geeignet ist.

Überprüfung
Gemäß der EU-Richtlinie 2009/23 / EG müssen Salden überprüft werden, wenn sie wie folgt verwendet werden:

  • im Handel, wenn der Preis einer Ware durch Wiegen bestimmt wird
  • bei der Herstellung von Arzneimitteln in Apotheken und der Analyse in pharmazeutischen und medizinischen Labors
  • für offizielle Zwecke
  • bei der Herstellung von Vorverpackungen
  • in medizinischen Anwendungen

Jede Waage wird vom Messdienst geprüft und mit einem Prüfzeichen versehen. Damit wird seine Richtigkeit im Rahmen zulässiger Standardtoleranzen bestätigt. Die EU-Überprüfung gilt für alle Mitgliedstaaten der EU.

Überprüfungskategorien von Salden
Klasse I - Analysenwaage (Präzisionswaage)
Klasse II - Präzisionswaage
Klasse III - industrieller Maßstab (kommerzieller Maßstab)

Überprüfungsgültigkeit für Salden
In der Regel 2 Jahre für alle Überprüfungskategorien, für Kontrollsalden in der Regel 1 Jahr nach Ablauf muss der Saldo erneut überprüft werden.

Überprüfungswert
Maß für die Verifikationstoleranz, je nach Gleichgewicht, meist zwischen 1 d und 10 d

Überprüfungswert [e]
Maß für die Verifikationstoleranz, je nach Gleichgewicht, meist zwischen 1 d und 10 d ➔ Auslesen

W.

Wägebereich [Max]
ist der Arbeitsbereich der Waage. Die Waage kann bis zur angegebenen Obergrenze geladen werden.

Wiegen mit Toleranzbereich = Kontrollwägen
Die unteren und oberen Grenzwerte werden individuell programmiert. Die Eingabe ist in Gramm, Stücken oder% möglich. Bei Toleranzprüfungen wie Dosieren, Portionieren, Sortieren, Auffüllen zum Ziel und Klassifizierung zeigt die Waage den Wert über oder unter den Grenzwerten an.

WLAN Kabellose Kommunikation
für KERN-Waagen zwischen Plattform und Anzeigegerät über das integrierte Funkmodul. Reichweite innerhalb der Sichtlinie je nach Modell, ca. 10 - 20 m